In der digitalen Welt von heute sind Lern- und Erklärvideos ein unverzichtbares Tool um Content Marketing zu betreiben. Dieser Ratgeber führt Sie durch die Grundlagen der Erstellung solcher Videos, von der Ideenfindung bis zur Veröffentlichung, und zeigt Ihnen, wie Sie mit den richtigen Tools und Techniken beeindruckende Inhalte erstellen können.
Was ist ein Lernvideo?
Lernvideos sind speziell konzipierte Videos, die darauf abzielen, dem Zuschauer Wissen oder Fähigkeiten auf verständliche Weise zu vermitteln. Sie variieren von einfachen Screencasts bis zu detaillierten Animationen. Mit der wachsenden Popularität von Plattformen wie YouTube, dem weltweit größten Video-Hub, sind solche Videos zum Go-to für Wissenssuchende geworden. Ob DIY-Anleitungen, akademische Vorträge oder Software-Tutorials, YouTube bietet eine Vielzahl von Lernressourcen. Doch das Erstellen solcher Videos geht über das bloße Filmen hinaus. Es erfordert Planung, passende Software und ein tiefes Verständnis für die Zielgruppe.
Lernvideos erstellen: So schaffen Sie es im Handumdrehen
Die Erstellung von Erklärvideos mag auf den ersten Blick komplex erscheinen, insbesondere wenn man an technische Aspekte und Software Tools denkt. Aber mit der richtigen Planung, den richtigen Tools und ein wenig Übung können Sie im Handumdrehen ein professionelles Erklärvideo erstellen.
Zu den wichtigsten Aspekten gehören die Definition Ihrer Zielgruppe, die Auswahl des richtigen Themas und Inhalts, die Verwendung der besten Video Software und Techniken und die Einbindung von Elementen wie Animationen, Grafiken und Voice Over, um Ihre Botschaft effektiv zu vermitteln.
Es gibt viele Online Erklärvideo-Software Lösungen und Vorlagen, die den Prozess der Videobearbeitung vereinfachen, viele davon bieten die Drag and Drop Funktion, die es auch Einsteigern ermöglichen, qualitativ hochwertige Videos zu erstellen. Es ist auch wichtig, die richtige Plattform für die Verbreitung Ihres Videos zu wählen, sei es eine Videoplattform, Social Media Plattformen oder Ihre eigene Website.
Arten von Lernvideos
Der Erklärfilm ist ein effektives Mittel, um komplexe Themen und Inhalte auf verständliche Weise zu vermitteln. Es gibt verschiedene Arten von Lernvideos, die je nach Zielgruppe und Thema eingesetzt werden können. Hier stellen wir einige der gängigsten Formate vor und beleuchten ihre Vor- und Nachteile.
Expertenvortrag
Ein Expertenvortrag ist ein Videoformat, in dem ein Fachexperte tief in ein spezifisches Thema eintaucht. Dies kann eine wissenschaftliche Abhandlung, eine Branchenanalyse oder eine Diskussion über aktuelle Trends sein. Oftmals werden solche Vorträge in Konferenzen oder Seminaren gehalten und später als Lernressource geteilt.
Vorteil:
- Bietet tiefgehende, fundierte Informationen.
- Verleiht dem Inhalt durch den Expertenstatus des Sprechers Glaubwürdigkeit.
Nachteil:
- Kann für ein breites Publikum zu technisch oder spezifisch sein.
- Erfordert vom Zuschauer oft eine höhere Aufmerksamkeitsspanne.
Praxisnahe Tutorials
Praxisnahe Tutorials oder auch How-To-Videos sind handlungsorientierte Videos, die dem Zuschauer zeigen, wie man eine bestimmte Aufgabe ausführt. Dies kann von handwerklichen Tätigkeiten bis hin zu alltäglichen Lösungen reichen.
Vorteil:
- Bietet praktische, leicht umsetzbare Anleitungen.
- Hilft Zuschauern, neue Fähigkeiten oder Techniken zu erlernen.
Nachteil:
- Erfordert oft detaillierte Planung und Vorbereitung.
- Kann ohne klare Anweisungen oder visuelle Hilfen schwer verständlich sein.
Software-Tutorial
Software-Tutorials sind Anleitungen, die speziell darauf ausgerichtet sind, dem Zuschauer die Nutzung einer Software oder App beizubringen. Dies kann von grundlegenden Einführungen bis hin zu fortgeschrittenen Techniken reichen.
Vorteil:
- Bietet spezifische Anleitungen für Software-Tools.
- Kann dem Zuschauer helfen, Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden.
Nachteil:
- Kann schnell veralten, da Software regelmäßig aktualisiert wird.
- Manchmal zu spezifisch für ein breites Publikum.
Demovideo
Demovideos präsentieren ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Funktion in Aktion. Sie sind oft darauf ausgerichtet, potenziellen Kunden oder Nutzern den Wert oder die Vorteile des vorgestellten Elements zu zeigen.
Vorteil:
- Zeigt direkt, wie ein Produkt oder Dienst funktioniert.
- Kann Überzeugungskraft haben und zum Kauf oder zur Nutzung anregen.
Nachteil:
- Kann als zu werblich oder inszeniert wahrgenommen werden.
- Erfordert oft hohe Produktionswerte, um professionell zu wirken.
Was gute Lernvideos ausmacht
Ein effektives Lernvideo geht über reine Information hinaus. Es verbindet klare Inhalte mit einer ansprechenden Präsentation, um den Zuschauer zu fesseln und das Lernen zu erleichtern. Hier sind einige Schlüsselelemente, die ein gutes Lernvideo ausmachen:
- Klarheit der Botschaft: Das Video sollte ein klares Ziel haben und dieses Ziel ohne Ablenkung vermitteln.
- Zielgruppenorientierung: Das Video sollte auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorwissen der Zielgruppe zugeschnitten sein.
- Visuelle und auditive Qualität: Gute Bild- und Tonqualität sind entscheidend, um Professionalität zu vermitteln und den Zuschauer nicht abzulenken.
- Interaktivität: Möglichkeiten für den Zuschauer, aktiv am Lernprozess teilzunehmen, können die Aufmerksamkeit und das Verständnis erhöhen.
- Kurz und prägnant: In der heutigen schnelllebigen Welt sind kürzere, prägnante Videos oft effektiver als längere.
Häufige Fehler beim Erstellen von Lernvideos
Auch wenn das Erstellen von Erklärvideos mit den richtigen Tools und Techniken einfacher geworden ist, gibt es immer noch häufige Fallstricke, die vermieden werden sollten.
Zielgruppe muss klar definierbar sein
Ein Video, das nicht auf die spezifischen Bedürfnisse und das Vorwissen seiner Zielgruppe zugeschnitten ist, wird oft nicht den gewünschten Effekt erzielen.
Fehler: Das Übersehen der Zielgruppe kann dazu führen, dass das Video zu technisch oder zu einfach ist, oder dass es Themen behandelt, die für den Zuschauer nicht relevant sind.
Lösung: Vor der Erstellung eines Videos sollte eine gründliche Zielgruppenanalyse durchgeführt werden. Dies hilft, den Inhalt, den Ton und die Präsentation des Videos anzupassen.
Kein Video ist perfekt
Während Qualität wichtig ist, kann das Streben nach Perfektion oft kontraproduktiv sein und den kreativen Prozess hemmen.
Fehler: Zu viel Zeit mit kleinen Details zu verbringen oder ständig Änderungen vorzunehmen, kann den Produktionsprozess verlangsamen und oft zu einem überarbeiteten und unnatürlichen Endergebnis führen.
Lösung: Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Effizienz zu finden. Oftmals ist es besser, ein Video zu veröffentlichen und Feedback zu sammeln, anstatt endlos nach Perfektion zu suchen.
Wie Sie ein Lernvideo mit Bildschirmaufnahme erstellen
Ein Lernvideo mit Bildschirmaufnahme, auch als Screencast bekannt, ermöglicht es Ihnen, den Bildschirm Ihres Computers in Echtzeit aufzunehmen, oft begleitet von einem Voice-Over. Dies ist besonders nützlich für Software-Tutorials, Online-Kurse oder technische Anleitungen. Doch bevor Sie starten, gibt es einige wichtige Überlegungen.
1. Schritt: Zielgruppe definieren
Bevor Sie Ihr Video planen, sollten Sie sich im Klaren darüber sein, wen Sie ansprechen möchten und warum. Dies ist nicht nur eine Frage des Inhalts, sondern beeinflusst auch den Ton, den Stil und die Struktur Ihres Videos.
Wichtige Überlegungen:
- Themenwahl: Ein klares Thema pro Video hilft, den Fokus zu behalten und den Inhalt für die Zuschauer relevant zu machen.
- Kennen Sie Ihre Zuschauer: Überlegen Sie, wer Ihr Video sehen wird. Welche demografischen Merkmale haben sie? Welche Interessen? Welche Probleme möchten sie lösen?
- Mehrwert schaffen: Überlegen Sie, welchen Nutzen die Zuschauer aus Ihrem Video ziehen können. Dies kann von praktischen Anleitungen bis hin zu tieferem Fachwissen reichen.
- Klare Ziele setzen: Was möchten Sie, dass die Zuschauer nach dem Ansehen Ihres Videos tun oder wissen? Ein klar definiertes Ziel hilft, den Inhalt zu strukturieren und den Erfolg zu messen.
2. Schritt: Skript und Storyboard erstellen
Ein gut durchdachtes Storyboard und ein präzises Skript sind das Rückgrat eines jeden erfolgreichen Lernvideos. Sie dienen als Leitfaden für die Produktion und stellen sicher, dass Ihre Botschaft klar und effektiv vermittelt wird.
Storyboard: Visualisieren Sie Ihre Idee
Ein Storyboard hilft Ihnen, den visuellen Ablauf Ihres Videos zu planen. Es ist eine Art visueller Entwurf, der zeigt, was in jeder Szene passieren wird.
- Einfachheit zählt: Sie müssen kein Picasso sein. Selbst einfache Skizzen können Ihnen helfen, den Ablauf zu visualisieren.
- Screencasts: Bei Bildschirmaufnahmen können Sie den Ablauf mit Screenshots darstellen, um zu zeigen, welche Schritte Sie in welcher Reihenfolge durchführen werden.
- Tools: Es gibt zahlreiche erklärvideo tools, von Adobe bis zu einfacheren Drag-and-Drop-Optionen, die Ihnen helfen können, ein digitales Storyboard zu erstellen.
Skript: Ihr roter Faden
Das Skript ist der gesprochene Teil Ihres Videos. Es sollte klar, präzise und in einer Sprache verfasst sein, die Ihre Zielgruppe versteht.
- Natürlichkeit: Verwenden Sie eine Alltagssprache. Ihr Voice-Over sollte so klingen, als würden Sie einem Freund etwas erklären.
- Visuelle Unterstützung: Lassen Sie die Bilder sprechen. Statt nur zu beschreiben, was gezeigt wird, erklären Sie den Kontext oder den Grund für bestimmte Aktionen.
- Üben: Ein gutes Skript fließt natürlich. Lesen Sie es mehrmals laut vor. Wenn Sie über bestimmte Abschnitte stolpern, überarbeiten Sie sie.
- Feedback: Holen Sie Meinungen von anderen ein. Ein frischer Blick kann oft helfen, unklare Stellen oder unnötige Informationen zu identifizieren.
3. Schritt: Die Aufnahme des Voice-Overs
Ein überzeugendes Voice-Over ist entscheidend für den Erfolg Ihres Lernvideos. Es verleiht Ihrem Video Persönlichkeit und hilft, komplexe Informationen klar zu vermitteln.
Tipps für eine optimale Tonqualität:
- Mikrofonwahl: Ein qualitativ hochwertiges externes Mikrofon liefert in der Regel bessere Ergebnisse als eingebaute Mikrofone. Selbst ein gutes Headset kann hier schon Wunder wirken.
- Ruhige Umgebung: Wählen Sie für die Aufnahme einen stillen Raum. Ein kleines, gut isoliertes Zimmer kann bereits ausreichen, um störende Hintergrundgeräusche zu minimieren.
- Klare Aussprache: Sprechen Sie ruhig und deutlich. Fehler während der Aufnahme? Kein Problem. Machen Sie eine kurze Pause und setzen Sie kurz vor dem Fehler wieder an. Mit geeigneter Software können Sie diese später problemlos herausschneiden.
4. Schritt: Die Bildschirmaufnahme mit OBS durchführen
Nachdem Sie alle Vorbereitungen getroffen haben, ist es an der Zeit, mit der Bildschirmaufnahme zu beginnen. OBS (Open Broadcaster Software) ist ein beliebtes Tool, das sich hervorragend für diesen Zweck eignet. Hier sind einige spezifische Schritte und Tipps, um mit OBS eine klare und professionelle Bildschirmaufnahme zu erstellen:
- Schließen Sie alle nicht benötigten Anwendungen.
- Deaktivieren Sie temporär Benachrichtigungen und Updates, um unerwünschte Pop-ups zu vermeiden.
- Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Auflösung und Bildrate in den Videoeinstellungen von OBS ausgewählt haben.
- Überprüfen Sie die Audioeinstellungen, um sicherzustellen, dass Ihr Mikrofon korrekt erkannt wird.
- Für pixelgenaue Live-Streams ändern Sie die Video-Bitrate auf 4000 Kbps. Dies ist die optimale Video-Bitrate für Live-Streaming in Full HD (1080p) bei 30fps. Erhöhen Sie die Audio-Bitrate auf 320 Kbps.
Bildschirmaufnahme starten:
- In OBS, klicken Sie auf “Start Aufnahme”, um den Bildschirm zu erfassen.
- Sie können zusätzlich eine “Videoaufnahmegerät”-Quelle hinzufügen, um Ihre Webcam in die Aufnahme zu integrieren.
- Positionieren Sie das Webcam-Fenster an einer geeigneten Stelle, beispielsweise in einer Ecke, um Ihr Gesicht während der Präsentation zu zeigen.
5. Schritt: Das Video bearbeiten
Nachdem Sie Ihre Bildschirmaufnahme abgeschlossen haben, ist es an der Zeit, Ihr Video zu bearbeiten und zu optimieren. Die Videobearbeitung ermöglicht es Ihnen, Fehler zu korrigieren, zusätzliche Inhalte hinzuzufügen und das Gesamterlebnis für Ihre Zuschauer zu verbessern.
- Werkzeugauswahl: Es gibt zahlreiche Videobearbeitungsprogramme, von Einsteigertools bis zu professionellen Lösungen. Ein empfehlenswertes, kostenloses Tool ist Blender. Es bietet nicht nur umfangreiche Videobearbeitungsfunktionen, sondern ermöglicht auch 3D-Animationen.
- Grundlegende Bearbeitungstechniken: Beginnen Sie mit dem Schneiden von überflüssigen Teilen, fügen Sie Übergänge hinzu und korrigieren Sie eventuelle Farb- oder Tonprobleme.
- Grafiken und Animationen: Nutzen Sie die Möglichkeiten von Blender, um beeindruckende Grafiken und Animationen zu Ihrem Video hinzuzufügen.
- Text und Titel: Texteinblendungen oder Titel können wichtige Informationen hervorheben oder zusätzliche Kontextinformationen bieten.
6. Schritt: Ein einprägsames Intro kreieren
Das Intro ist oft der erste Eindruck, den Ihr Publikum von Ihrem Video hat. Ein gut gestaltetes Intro oder Teaser auf den Inhalt kann die Klickrate erhöhen und schafft Wiedererkennungswert.
- Kurz und prägnant: Ein gutes Intro sollte nicht länger als 10-15 Sekunden dauern.
- Markenidentität: Nutzen Sie Ihr Intro, um Ihre Marke oder Ihr Unternehmen zu präsentieren. Dies kann durch ein Logo, spezifische Farben oder Musik erreicht werden.
- Konsistenz: Verwenden Sie das gleiche Intro für alle Ihre Lernvideos, um Konsistenz und Wiedererkennung zu gewährleisten.
7. Schritt: Stellen Sie Ihr Lernvideo fertig und teilen Sie es mit der Welt
Jetzt, wo Ihr Video fertig bearbeitet ist, ist es an der Zeit, es zu veröffentlichen und mit Ihrem Publikum zu teilen.
- Exportieren: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Video in einem gängigen Format und in hoher Qualität exportieren.
- Plattformauswahl: Entscheiden Sie, auf welchen Plattformen oder Videoplattformen Sie Ihr Video teilen möchten. Dies könnte YouTube, Vimeo, soziale Medien oder Ihre eigene Website sein.
- Promotion: Nutzen Sie Online-Marketing-Techniken und Social Media Plattformen, um Ihr Video zu bewerben und eine größere Reichweite zu erzielen.
- Feedback einholen: Ermutigen Sie Ihr Publikum, Feedback zu geben. Dies kann Ihnen wertvolle Einblicke geben und Ihnen helfen, zukünftige Videos zu verbessern.
Wie Sie ein Lernvideo mit einer Kamera erstellen
Viele der Prinzipien, die wir bereits detailliert für die Videoerstellung via Bildschirmaufnahme besprochen haben, gelten auch für Lernvideos. In diesem Abschnitt konzentrieren wir uns also speziell auf Umsetzung von Erklärvideos, die mit einer Kamera aufgenommen werden.
Bevor Sie mit der Aufnahme beginnen, ist es wichtig, die Umgebung entsprechend vorzubereiten:
- Licht: Eine gute Beleuchtung ist entscheidend. Nutzen Sie natürliches Licht, wenn möglich, oder investieren Sie in Softboxen oder LED-Panels, um Ihr Set gleichmäßig auszuleuchten.
- Hintergrund: Ein neutraler Hintergrund, wie eine weiße Wand oder ein professionelles Hintergrundtuch, kann Ablenkungen minimieren.
- Kamera: Wählen Sie eine Kamera von guter Qualität. Es muss nicht das teuerste Modell sein, aber sie sollte in der Lage sein, in HD oder höher aufzunehmen.
- Stativ: Ein stabiles Stativ verhindert wackelige Aufnahmen und ermöglicht es Ihnen, die Kamera in der gewünschten Position zu fixieren.
- Mikrofon: Selbst wenn Ihre Kamera ein eingebautes Mikrofon hat, kann ein externes Mikrofon die Audioqualität erheblich verbessern.
- Requisiten und Hilfsmittel: Überlegen Sie im Voraus, welche Gegenstände oder Hilfsmittel Sie in Ihrem Video zeigen möchten und halten Sie diese griffbereit.
- Kleidung: Tragen Sie neutrale, einfarbige Kleidung, um Ablenkungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass der Fokus auf dem Inhalt des Videos liegt.
Fazit
Die Erstellung von Lern- und Erklärvideos ist eine Kunst, die sowohl technisches Know-how als auch ein tiefes Verständnis für die Zielgruppe erfordert. Mit der richtigen Planung, den passenden Tools und einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse Ihrer Zuschauer können Sie beeindruckende Videos erstellen, die nicht nur informieren, sondern auch begeistern. Nehmen Sie sich die Zeit, um die Grundlagen zu erlernen, und Sie werden bald in der Lage sein, qualitativ hochwertige Lerninhalte zu produzieren, die einen echten Mehrwert bieten.